TENS ANWENDUNGEN UND ELEKTRODENPLATZIERUNG
Der ultimative TENS Ratgeber
In diesem Artikel informieren wir Dich umfassend über die Heimtherapie mit unseren TENS-Geräten. Unser SaneoTENS hilft Dir dabei Deine Schmerzen ganz ohne Medikamente zu behandeln. Wie und was Du dabei beachten solltest, erfährst Du hier. So bist Du auf die verschiedensten Schmerzarten bestens vorbereitet und weißt, wie Du sie mit Deinem TENS-Gerät lindern kannst.
Inhalt
TENS Anwendungstipps vom Experten
ELEKTRODENPLATZIERUNG
Das A und O einer erfolgreichen TENS-Therapie
Die elektrischen Impulse gelangen über Textil- und Klebeelektroden auf die Haut und in die schmerzübermittelnden Nervenbahnen. Dafür müssen sie jedoch richtig platziert sein. Und zwar in der jeweiligen Schmerzregion bzw. darum herum. Einzige Ausnahmen: Hals und Brustkorb. Hier solltest Du keine Elektroden platzieren!
Ansonsten sind Dir bei der Elektrodenplatzierung jedoch kaum Grenzen gesetzt. Bei Kopfschmerzen könntest Du die TENS Elektroden beispielsweise am Hinterkopf/Nacken anbringen oder auf die seitliche Stirn kleben. Eben je nachdem wo der Schmerz sitzt. Falls Du wissen möchtest, wo Du die Elektrodenpads zur Linderung eines bestimmten Schmerzes anbringen musst, kannst Du einen Blick in die SaneoTENS Bedienungsanleitung werfen oder in der Programmübersicht nachschauen.
Neben der richtigen Platzierung spielen natürlich auch die Qualität und Größe der Elektroden eine entscheidende Rolle. Wir bieten Dir daher hochwertige Textil- und Klebeelektroden in verschiedenen Größen. Schließlich benötigst Du zur Linderung von Knieschmerzen kleinere Elektroden als zum Beispiel zur Linderung von Rückenschmerzen.
Tipp: Welche Elektrodenpads Du wann einsetzen solltest und wo genau die Unterschiede liegen, erfährst Du in unserem TENS Elektroden Kaufratgeber.
Inhalt: 1 Stück
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Programmübersicht
TENS Programme gegen die verschiedensten Schmerzen
Unsere TENS-Geräte verfügen über spezielle Programme zur Schmerzlinderung. Das SaneoTENS bietet Dir beispielsweise insgesamt 19 Programme, die so gut wie alle Beschwerden abdecken. Einsetzen kannst Du unsere Geräte beispielsweise bei
- Armschmerzen
- Arthrose
- Durchblutungsstörungen
- Gürtelrose
- Handschmerzen
- Hüftschmerzen
- Knieschmerzen
- Kopfschmerzen & Migräne
- Menstruationsschmerzen
- Muskelschmerzen
- Narbenschmerzen
- Phantomschmerzen
- Restless Leg-Syndrom
- Rückenschmerzen
- Schleudertrauma
- Schulterschmerzen
- Verspannung der Muskulatur
- Wadenschmerzen
- Wirbelsäulensyndrom
Durch einen Klick auf die jeweilige Indikation erhältst Du u. a. Tipps zur richtigen Programmwahl und der jeweiligen Elektrodenplatzierung. Neben den vordefinierten Programmen hast Du bei unserem SaneoTENS noch drei weitere individuell einstellbare Programme (U1 bis U3). So kannst Du das Reizstromgerät genau an Deine Bedürfnisse anpassen und den Erfolg der TENS-Therapie erhöhen.
Behandlungsdauer & Anwendungshäufigkeit
So oft solltest Du TENS anwenden
Nutzt Du eins der definierten TENS Programme unserer Geräte, dauert die Behandlung jeweils 30 Minuten. Dabei kannst Du die TENS Anwendung je nach Bedarf mehrmals täglich ausführen. Treten jedoch Hautreizungen auf, solltest Du die Anwendungen auf 2 pro Tag begrenzen.
Wichtig ist, dass Du während der Anwendung auf Deinen Körper hörst. Eine TENS-Therapie sollte keine Schmerzen hervorrufen, sondern lediglich ein leichtes Kribbeln. Wähle also auch bei den individuell einstellbaren Programmen eine Stromstärke, bei der Du die Therapie als angenehm empfindest.
Anwendungstipps
TENS: Das solltest Du beachten
Neben der richtigen Elektrodenplatzierung, Programmwahl und Behandlungsdauer, gibt es weitere Dinge, die Du vor, während und auch nach einer TENS-Therapie beachten solltest. Unsere zusätzlichen TENS Anwendungstipps lauten daher:
- Probier Dich aus. Wende verschiedene Programme, Elektroden an oder erhöhe bzw. reduziere die Stromstärke. So findest Du am besten heraus, auf welche Reizstromtherapie Du am besten reagierst.
- Hab Geduld. Manchmal dauert es einige Anwendungen bis Du die Schmerzlinderung tatsächlich spürst. Daher ist es wichtig, dass Du die TENS-Therapie regelmäßig anwendest.
- Studier die Bedienungsanleitung. In der Gebrauchsanweisung findest Du neben wichtigen Hinweisen über das jeweilige TENS-Gerät auch Abbildungen der korrekten Elektrodenplatzierung und eine ausführliche Liste der verschiedenen Programme, deren Einsatzgebiete, Wirkungsweise und Einstellungen.
- Denk an den Gewöhnungseffekt. Bei manchen TENS Anwendern lässt die Wirkung mit der Zeit nach. Das könnte an dem Gewöhnungseffekt liegen. Um dem entgegen zu wirken, bieten Dir unsere Reizstromgeräte Programme zur Vorbeugung von Therapieresistenz.
- Sprich mit Deinem Arzt / Deiner Ärztin. In manchen Fällen darfst Du ein TENS-Gerät nicht anwenden. Bist Du Schwanger oder leidest Du unter Herzrhythmusstörungen solltest Du beispielsweise vor der Elektrotherapie mit Deinem Arzt / Deiner Ärztin sprechen. Da TENS die Schmerzen lindert, jedoch der Ursache nicht auf den Grund geht, solltest Du bei länger anhaltenden Schmerzen ebenfalls einen Arzt / eine Ärztin aufsuchen.
Tipp: In unserem Artikel TENS – Wann nicht anwenden? verraten wir Dir alles über die Kontraindikationen der Elektrotherapie und welche Fehler Du bei der Anwendung unbedingt vermeiden solltest.
Deine Helfer gegen Schmerzen
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